Die Japaner bauen ein U-förmiges "Schienenprofil", eine Art Trog ohne Stirnseiten und endlos verlängert. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Neben den schachbrettartig verteilten Häusern im Norden entsteht im Westen an der Havel ein U-förmiges Gebäude, das, als Torhaus konzipiert, eine begrünte Terrasse mit Spielfläche und eine Tiefgarage mit 64 Stellplätzen haben wird. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Wohnungen im 1. Förderweg verteilen sich auf ein U-förmiges Gebäude im Westen und zehn Würfel- bzw. Punkthäuser im Norden des Quartiers. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)