Den gründlich recherchierten und mit an Kraus geschulter Spitzfedrigkeit geschriebenen Aufsatz hatte er mit einem kleinen Extemporeüber den Begriff der Ubiquität eingeleitet. (Quelle: Die Zeit 1998)
Eine sehr verbreitete deutsche Zeitung hat zu diesem Problem - der Ubiquität des Kanzlers und deren Verdoppelung bei Gottschalk, Wontorra und Schmidt - Berufene befragt, ob sie das richtig finden, zum Beispiel Marcel Reich-Ranicki. (Quelle: Die Zeit 1999)
Diese Schriftlandschaften sind geprägt von einer Dauerbewegung des erzählenden und reflektierenden Ichs, die der Ubiquität der Bewegung in der modernen urbanen Zivilisation entspricht. (Quelle: Die Zeit 2001)