Wenig eßen, viel Bewegung und Arbeit: d. i. ohne Allegorie wenig Lesen, viel Ueberdenken mit einer gewißen Stärke und Bündigkeit, und denn Ueben, Anwenden. (Quelle: Johann Gottfried Herder - Journal meiner Reise im Jahr 1769 / 14)
"Es sind Lichter, Melodeien In der Nacht gar manichfalt, Doch die Fackeln und Schallmeien Ueben größere Gewalt. (Quelle: Clemens Brentano - Gockel, Hinkel und Gackeleia / Blätter aus dem Tagebuch der Ahnfrau / St. Edeltrudistag vor Sonnenwende (2))
Wozu also das Ueben! (Quelle: Karl May - Im Reiche des silbernen Löwen IV)