Na, es muß ja alles mal sein Ende haben; was sollte auch aus uns Uhrmachern werden, wenn die stärksten Federn nicht nachließen?! (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 7. Kapitel)
Du, unter Deinen Tannen und Uhrmachern, wirst mich nach Reisen und Fahrten aller Art endlich weich und still auf meiner Alm im Schlosse meiner in Gott ruhenden Väter wissen und ausrufen, nachdem Du Gegenwärtiges gelesen: >Unser Wissen ist eitel Stückwerk! (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / II, 6, 1. Teil)
Seine Liebe gehört den Feinmotorikern und Mikroingenieuren, den Sammlern und den Lupenkünstlern, den Uhrmachern und Fahrradhändlern. (Quelle: Die Zeit 2001)