In Gmunden wußte ich es, daß täglich in den Nachmittagsstunden eine Dame in dem Laden des Uhrmachers die Grammophonplatte C 2-42 531 zweibis dreimal spielen ließ. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wenn er von seiner Verlobung mit der Tochter eines Uhrmachers sprach, hörten sie ihn mit der überlegenen Nachsicht an, die gescheite Leute für Künstlerlaunen besitzen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 6)
Das erste Wort des Uhrmachers auf festem Boden war ein herzhafter Fluch, er hatte seine ganze Person wieder, und schnaubte rachedurstig nach einem Stück gebrat'nen Fleisches - o Torgau, Torgau! (Quelle: Heinrich Laube - Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen / 11. Der Sturm)