Das war eine schreiende Unbilligkeit des Schicksales. (Quelle: Eduard Graf von Keyserling - Die dritte Stiege / VIII - 1)
Es ist keine Unbilligkeit, wenn man von dem Verfasser eine Erklärung fordert, was er unter seinen Begriff der Nachlässigkeiten verstehet. (Quelle: Johann Joachim Winckelmann - Sendschreiben über die Gedanken von der Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst / 1)
Ein armer Wärter, der um zwei Pfennige den Tag dient, legt nicht viel zu Wein zurück; und wer auf leeren Magen über den Durst trinkt, von dem fordern, daß er wachen soll, wär pure Unbilligkeit. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 1)