Als sie Schwester Ursula (Christiane Hörbiger) aber die Unehelichkeit ihres Kindes gesteht, nimmt die sie kurzerhand mit auf die Wallfahrt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Insbesondere hätte es nicht die Tatsache als "ausschlaggebend" werten dürfen, daß das Kind (im Gegensatz zur Mutter) nicht für seine Unehelichkeit verantwortlich sei. (Quelle: TAZ 1997)
Die Stigmatisierung der Unehelichkeit war damals freilich so selbstverständlich, daß niemand sie einer kritischen Erwähnung wert befand. (Quelle: Die Zeit 1996)