Daher schließt jene mit der Unempfindlichkeit gegen das Reale, mit der "Weltverachtung"; diese wird mit der Abwerfung des Idealen, mit der "Geistesverachtung" enden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Diese Unempfindlichkeit des geheimnisvollen Artikelschreibers, welcher in der neuen Nummer immer da anhob, wo er in der letzten geendet hatte. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 10. Kapitel)
Sie klagen sich der Unempfindlichkeit für die Reize der Dichtkunst an. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.10)