Die Unermüdlichkeit der Kinderbeine ist mir immer eines der Welträtsel gewesen. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Wie Appelschnut umzog)
Er verrichtete sie mit der Unermüdlichkeit und Gleichmäßigkeit einer im besten Stande befindlichen Maschine, immer rastlos, immer schweigend, besonders um die Zeit, in der sein böser Dämon ihn zu ergreifen drohte. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Der Säger / 2)
Das Loch war tief und weit, und obgleich acht Hände mit solcher Unermüdlichkeit beschäftigt waren, sank der Rand des Wassers doch nur langsam tiefer. (Quelle: Karl May - Weihnacht)