Das Ergreifende des sich über 26 Jahre erstreckenden Briefwechsels (Bertaux starb 1948, zwei Jahre vor Heinrich Mann) ist die Unerschütterlichkeit des intellektuellen Disputs, das immer wache Interesse an der geistigen Verfassung des anderen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und diese besteht in der "Unerschütterlichkeit und dem Gleichmute des Lebens", also in der ausdrücklichsten Römertugend. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er schien noch immer nicht an die Unerschütterlichkeit ihres Entschlusses glauben zu können, denn nochmals fragte er: "Und wirklich, Susel, du läßt mich gehen ohne Hoffnung? (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 44: Schluß)