Die Regierung merkte jedoch den Unfrieden und wollte die Grausamkeiten des Amtmanns Pogwisch und seiner Söhne nicht länger dulden. (Quelle: - Pidder Lüng)
Täglich gab es Streit und Unfrieden im Haus; das Weib trieb es so arg, daß der Müller keine ruhige Stunde mehr hatte und in seiner Verzweiflung auf den Gedanken verfiel, den Teufel zu Hilfe zu rufen, um von seiner Frau erlöst zu werden. (Quelle: - Die Schädelmühle in Mödling)
Und jenseits der Llano beginnt das Gebiet der Komantschen und Apatschen, welche um so mehr zu fürchten sind, als sie untereinander in Unfrieden leben und gerade jetzt die Kriegsbeile ausgegraben haben. (Quelle: Karl May - Die beiden »Snuffles«)