Was man dort verbergen wollte, war offenbar etwas Ungünstiges aus einer Zeit städtischen Unfriedens." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Freikorporal bei Markgraf-Albrecht / 3)
Dann trat er an sein Fenster und sah grimmig hinüber nach dem Schlupfwinkel seines Gegners und nach dem chinesischen Tempel, der die Veranlassung des neuen Unfriedens geworden war. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 11)
Endlich erhoben sich, des ewigen Unfriedens müde, die wehrhaften Männer der Grafschaft und trieben die Unholde von dannen. _________________________________________________________________ (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 92)