Der Gegensatz reizt, die Ungleichartigkeit der Naturen stachelt? (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Sechstes Buch, Zwölftes Capitel - 1)
Zu dieser durch die Steine hervorgerufenen Unruhe gesellt sich die Ungleichartigkeit der Bilder. (Quelle: Karl Gutzkow - Berlin / Neues Museum - Schloßkapelle...)
Man mußte sich selber Prüfungen auflegen, ob man dem Veränderten noch trauen dürfe, so gemischt waren die Empfindungen aus Ungleichartigkeit, Abstoßung und einem nichts desto weniger unverwüstlichen, wechselseitigen Interesse. (Quelle: Karl Gutzkow - Über Goethe / III (2))