Ein wichtiger Teil des Unterhalts dieses und anderer Tibetischer Kinderdörfer im indischen Exil mit ungefähr 16000 Schülern wird über die Geldspenden von Institutionen, Firmen und Privatpersonen finanziert. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Das Leben dieser Verbannten mag kümmerlich genug sein, denn die Komitate, welche sich zum Zweck ihres Unterhalts gebildet haben, bringen schwerlich das Nötige auf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 2)
Es war Fremdherrschaft, die auf ihnen lag, und je leichter ihnen der Gewinn des Unterhalts wurde, um so schwerer empfanden sie den Verlust der Freiheit und Selbständigkeit. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 59. Kapitel (1))