1. Allein eben darum ist der Einzelne darunter poetischer, weil das Gleichgewicht aller Kräfte dem Individuum zur höhern dichterischen Unterlage dient. (Quelle: Jean Paul - Freiheits-Büchlein / Nro. III, 12. Abschnitt)
So ist dem reinen durchsichtigen Glase des Dichters die Unterlage des dunkeln Lebens notwendig, und dann spiegelt er die Welt ab. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Erste Abteilung, I. Programm, §1-2)
Abscheulich ists, daß auch schon unsere Kinder lesen und sitzen und den Steiß zur Unterlage und Basis ihrer Bildung machen sollen. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Sechzehnter Sektor)