Ein Mann ist glücklich, der sein Leben z. B. auf die Urbarmachung einer Insel, oder auf die Entdeckung einer verlornen, oder auf die der Meerlänge wendet. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 6. Bruchstück, 1. Kapitel (2))
Ein unendlicher Gottessegen ersproß an beiden Stellen aus der Urbarmachung von Sumpf und Sand, und war auch zunächst dabei nur ein Egoistisches, nur das Ich gemeint, das Allgemeine durfte bald daran teilnehmen. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Neuruppin - 10. Johann Christian Gentz)
Die Kolonisten waren nun angesetzt, und die Urbarmachung begann. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Das Oderbruch und seine Umgebungen - Das Oderbruch - 4. Die Kolonisierung und die Kolonisten)