Feuerlilien, Nelken, Trifolium, purpurnes Antirrhinum, die köstliche Valeriana lockten den Botaniker, während der Zoologe auf die bunten Schmetterlinge eifrig Jagd machte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 5)
Da wollen Sie ihren Mann mit Asa foetida und Valeriana behandeln, und seine Krankheit ist rein eine des Gemütes. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Man trifft auf derselben außer den vereinzelten Bäumen nur Kräuter und Gräser (Gentiana, Valeriana, Yareta u. s. w.) an, welche den Tieren als Weidefutter dienen. (Quelle: Projekt Gutenberg)