Wenn sie in dem tiefen Blau oder in dem Nelkenbraun oder in der Farbe des Veilchens ging und das schöne Weiß das Kleid oben säumte, so wurde eine Anmut sichtbar, die gleichsam sagte, daß alles sei, wie es sein muß. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Rückblick - 4)
Gebiert das Tal die Blumen an das Licht, Die die holde Liebe der Welt verkünden, Es lächelt und winkt in stillen Gründen Des sanften Veilchens Angesicht, Das sinnige Vergißmeinnicht. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 1. Kap. (2))
Sie hatten eine Tondichtung gewählt, welche "Veilchens Erwachen! (Quelle: Gottfried Keller - Das verlorene Lachen / I.1)