Bei allem diesem regte sich etwas in mir, das durch die Verächtlichkeit der Rollen, die ich in diesem irrenden Zustande spielte, beleidiget wurde. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Weisen Danischmend und der drei Kalender / 12. Kapitel)
Das Leben und alles darin ist nichts, alles ist verächtlich, und selbst, daß man die Verächtlichkeit bemerkt - - -_________________________________________________________________ (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 7. Buch, 7.(2) Brief)
Die Verächtlichkeit der Welt liegt in ihrer größten Betrübnis vor mir; ich stoße sie nur um so geringschätzender von mir, je wunderbarer ich mir selbst erscheine. (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 8. Buch, 1. - 6. Brief)