Die Organisation ist ein Dachverband von 24 jüdischen Vereinigungen, der maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt war und nun die Auszahlung der Mittel organisieren soll. (Quelle: DIE WELT 2001)
Bisher mussten religiöse Vereinigungen "bekenntnisfreie" Unterabteilungen gründen, um Subventionen zu erhalten; sie hatten sich staatlichen Inspektionen zu beugen und einen Papierkrieg mit der Bürokratie zu führen, der viele verzichten ließ. (Quelle: DIE WELT 2001)
Die Deutsch-Indonesische Gesellschaft (DIG) Hamburg wurde 1980 gegründet und zählt damit zu den ältesten deutsch-indonesischen Vereinigungen in Deutschland. (Quelle: DIE WELT 2001)