Der aufwirbelnde Staub frisst die eigenen Schatten von unten her. Ein immer stärker werdendes Gefühl der Verflüchtigung stellt sich ein, während das tagelange Wandern seine volle Wirkung entfaltet. (Quelle: Die Zeit 2003)
In Berlin aber trägt die dreiundfünfzig Meter breite Avenue zwischen Gedächtniskirche und Halenseebrücke Spuren dieser Verflüchtigung. (Quelle: Die Zeit 2001)
Oder die Verflüchtigung des Musealen, das jahrzehntelang über der Stadt gelegen hat. (Quelle: Die Zeit 2002)