Sie fühlen, obwohl in einen elenden Winkel gebannt, nichts von Aufopferung, von Vergeudung, sie scheinen es oft im tiefsten Innern zu wissen, dass sie nicht fliegendes, sondern kriechendes Gethier sind. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
- Aber Stacheln zu haben ist eine Vergeudung, ein doppelter Luxus sogar, wenn es freisteht, keine Stacheln zu haben, sondern offne Hände ... (Quelle: Friedrich Nietzsche -)
Den guten Mann schier die große Vergeudung seines Sohns verdrießen ward und war auch seinem Säckel schier zuviel gewesen. (Quelle: Projekt Gutenberg)