Die jüngeren Nonnen waren geflohen und hatten die Schätze und Kleinodien, die das Kloster aus reichen Schenkungen und Vermächtnissen von alter Zeit her besaß, mitgenommen, soviel sie tragen konnten. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XVII)
Selbigesmal hatte er gesagt, daß es nicht recht sei, wenn man alte Leute zu solchen Vermächtnissen berede, und jetzt war es bei ihm das nämliche. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 4. Kapitel)
Tiresias Ich hab' es dir gesagt, und sag' es wieder: Angle fleißig Vermächtnissen von reichen Greisen nach! (Quelle: Horaz - Horazens Satiren / II. Buch, 5. Satire (2))