André Werners Vertonung eines Dramas des Renaissance-Dichters Christopher Marlowe spielt in einem Bühnenbild, das ebenso wie die Kostüme durch Projektion erzeugt wird. (Quelle: Schweriner Volkszeitung Online)
Schwerer wiegt die Frage, weswegen diese Vertonung ausgerechnet von einer wegen ihrer Vorliebe für Sperriges bekannten Choreographin inszeniert werden mußte. (Quelle: Junge Welt 2000)
Und noch mehr Eisler, dessen Vertonung die sachliche Kälte des Textes teils kompensiert, teils überhöht. (Quelle: Junge Welt 2000)