Eben so nothwendig geräth ein Volk, von der unbedingten Geltung der politischen Triebe aus, in eine Bahn äusserster Verweltlichung, deren grossartigster, aber auch erschrecklichster Ausdruck das römische imperium ist. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Die gelehrten Stände sind nicht mehr Leuchtthürme oder Asyle inmitten aller dieser Unruhe der Verweltlichung; sie selbst werden täglich unruhiger, gedanken- und liebeloser. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Das Priestertum von so unapostolischer Verweltlichung zu reinigen, war eine Forderung der Religion und Humanität. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 5. Kapitel, 3)