In diesen Versen zeichnet der Satiriker ein so deutliches Bild vom jüdischen Wesen, daß wir ein zigeunerndes Weib, eine Vettel, wie wir sagen, leibhaftig vor uns zu sehen glauben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Ghetto und die Juden in Rom - 2)
Dort scholl es aus einem Männerhaufen: >Vettel! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Plautus im Nonnenkloster / 5)
Wie man weiß, wurde das hernach durch die Konzilien ebenfalls verboten, erstlich, weil es unerwünscht war, daß die Beichtgeheimnisse einer Vettel zu Ohren kamen, die sich darüber lustig machte, und dann aus vielen anderen kirchenpolitischen Gründen. (Quelle: Projekt Gutenberg)