Leonhard und Johannes aber, die ihn in einer jämmerlichen Abendschule kennen gelernt hatten, nannten ihn mit plattdeutscher Volksetymologie nicht anders als "Wolkenschieber". (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / VII. Kapitel)
So scheint die Sage wie so oft an Volksetymologie angeknüpft zu haben. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 526)
Die Volksetymologie bringt die Boazn mit dem hochdeutschen Wort Beize in Verbindung, erstens, weil man sich nach einem längeren Besuch dort in der Tat irgendwie gebeizt vorkommt, und zweitens, weil man auch den Sauerbraten in einer Boaz vorbereitet. (Quelle: Süddeutsche Online)