In Wien ist der Sonntag nach dem Vollmonde im Monat Juli jedes Jahres samt dem darauffolgenden Tage ein eigentliches Volksfest, wenn je ein Fest diesen Namen verdient hat. (Quelle: Franz Grillparzer - Der arme Spielmann)
Es war alles hell in der Burg, aber sehr mild, denn die Erleuchtung strömte einzig vom Vollmonde herab, der, in verschiednen Gläsern und Spiegeln kunstreich aufgefangen, die Gegenstände zumal wie mit einem schneeweißen verklärenden Teppich überzog. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring I.13)
Hin und wieder zogen fröhliche, dicke Gesichter, wie Vollmonde, durch diesen Sternenhimmel. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)