Gegen Morgen macht ich die Zeche richtig, und wir schwärmten im Geisterglanze des Vollmonds unter Chor und Rundgesang an der Tiber vorbei und hernach durch die hehren Ruinen und Triumphpforten über den Tarpejischen Felsen. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 25)
Es war Frühling und die Zeit des Vollmonds. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 12. Kapitel (1))
Ich habe eine wunderschöne Zeit getroffen: die des Vollmonds. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 15. An meine Mutter)