Meine Freundin, es war Vorbedeutung, die mich in meinem letztern Blatte das Gleichnis eines auf der tobenden See irrenden Kahns finden ließ; ich war bestimmt die höchsten Schmerzen der Seele zu fühlen, und dann in dem Augenblick der Hoffnung zu sterben. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 57)
Frau Johanna dagegen sah in dem Mißverständnis eine gute Vorbedeutung, klärte es jedoch mit den Worten auf: "Nein, die Veilchen, Herr Ratsherr! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 10. Kapitel)
Wenn es nun doch eine Vorbedeutung gewesen wäre! (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XV)