Da gab ich denn für diese Nacht mein Vorhaben auf, blieb auf dem Kirchhof und warf mich unter dem Vordache des Mausoleums meiner Mutter zum Schlafe nieder. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Sechstes Capitel - 2)
Sie faßten sich Beide an; denn das Pferdegetrappel machte den Stand selbst unter dem Vordache der Schmiede gewagt. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Zehntes Capitel - 2)
Als er eines Tages, da es in den Tälern Mittag läutete, nach seinem Häuschen ging, um sein einfaches Essen zu bereiten, entdeckte er plötzlich eine zierliche Frau, welche unter dem Vordache stand und in die Ferne hinaussah. (Quelle: Gottfried Keller - Die mißbrauchten Liebesbriefe / 10)