Eine intellektuelle Vorneigung für das Harte, Schauerliche, Böse, Problematische des Daseins aus Wohlsein, aus überströmender Gesundheit, aus Fülle des Daseins? (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Aber dem Herbste wandte sich unser Held noch mit einer besondern Kehrseite zu; und diese ist, daß er von jeher eine eigne Vorneigung zum Häuslichen, zum Stilleben, zum geistigen Nestmachen hatte. (Quelle: Jean Paul - Selberlebensbeschreibung / 7)
Ihre Vorneigung für Athen, als ihre Mutterstadt. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch 7. Kapitel)