Als ich nach solchem Gespräch mit der Sonne über die Lehne ging, da stach mich ein wenig der Vorwitz. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 8)
Daß man hier wie auch in anderen Kreisen ein tüchtig Quantum von Dilettantismus oder von beschäftigungsloser Neugier oder von leerem Vorwitz im Verkehr der Welt zu verdauen hat, ist freilich nicht zu leugnen; doch wo hat man das denn nicht? (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 17. Kapitel)
Laß den Vorwitz! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 26. Kapitel)