Er beugte sich nieder, um gleich dem alten Zyniker mit der hohlen Hand zu schöpfen, besann sich jedoch eines Bessern und hielt den Mund an die Rinne wie vorzeiten und trank in vollen Zügen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 10. Kapitel)
Ja, da steckt der Jammer, und wenn ich daran denke, wie vergnügt wir vorzeiten miteinander gewesen sind, so ist die Gegenwart um so schlimmer. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 27. Kapitel)
Daß die runzlige, aber immer noch kräftige Faust vorzeiten etwas anderes umschlossen habe als den harmlosen Stab von Weißdorn, konnte dann einem irgend aufmerksamen Betrachter auch weiter nicht zweifelhaft bleiben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (1))