Das Datex-L-Netz ist ein Wählnetz, bei dem zwischen den beiden Endteilnehmern fallweise Verbindungen physisch "durchgeschaltet werden. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Bislang konnten solche virtuellen Netze nicht realisiert werden, weil Signalisierungsdaten für Leistungsmerkmale wie etwa Rückruf im Besetzt- und Freifall nicht in das öffentliche Wählnetz übertragen werden konnten. (Quelle: Computerzeitung 1995)