Hier saß das Wärzchen, Sie sehen keine Spur mehr davon." (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VII. Buch, 5. Kapitel)
Der junge Mann aus Lahr war eine ausgezeichnet langgestreckte, dürre Gestalt, sein Gesicht bleich, mit einer großen, vorn dicken Nase, die immer wie aufgeschwollen und mit roten Wärzchen besetzt war. (Quelle: Justinus Kerner - Das Bilderbuch aus meiner Knabenzeit / Mein Aufenthalt auf dem Comptoir der Tuchfabrik in Ludwigsburg)
Ich glaubte, er sähe nach dem Wärzchen auf meiner linken Backe, ob das auch größer geworden sey! (Quelle: Friedrich Hebbel - Maria Magdalene, I. Akt, 4. Scene)