Die Taxushecke färbt sich jetzt langsam braun, die Rosenstöcke treiben nicht aus, auch den mannshohen Wacholdern fehlt das Wasser. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
So gelten im buddhistischen Tibet Bäume als Wohnorte von Geistern und Gottheiten, und es gibt heute noch heilige Haine aus jahrhundertealten Wacholdern und Zypressen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)