Bei ihren Experimenten mussten die Wissenschaftler die Stammzellen nicht einmal mit speziellen Eiweißen, so genannten Wachstumsfaktoren, zur Verwandlung treiben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wurden die Stammzellen im Labor speziellen Proteinen ausgesetzt, so genannten Wachstumsfaktoren, dann entwickelten sie Eigenschaften von Fettzellen, Nervenzellen oder von Odontoblasten, die für die Herstellung des Zahnbeins verantwortlich sind. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Stimulierte das Team die Zellen anschließend mit weiteren Wachstumsfaktoren, entwickelten sie sich zu Nerven-, Leber-, Haut- oder Immunzellen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)