" weckte ihn da eine rauhe Stimme aus seinen Wachträumen. "Sind Sie durch das Gefiedel da draußen so müde geworden, daß Sie im Stehen Ihren Mittagsschlaf halten? (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / VII. Kapitel - 3)
Sommernächte sind zum Träumen da - zum Wachträumen und Lauschen auf verführerische Melodien. (Quelle: Die Zeit 1999)
Es war ein sich gemächliches Wachträumen und wohl auch der Versuch, sich an ganz einfache Worte aus der jüngeren Geschichte des Theaters zu erinnern, die einem irgendwann wieder entfallen waren. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)