Hier wird bislang häufig so verfahren, daß das herkömmliche neoklassische Modell rationaler Wahlhandlung aus der Güterebene auf die Regelebene übertragen wird. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dabei wird menschliches Verhalten im Anschluss an klassische ökonomische Theorien als "rationale Wahlhandlung" verstanden. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Was allerdings nicht deutlich wird, ist die Größenordnung der Wahl mit Wahlhandlung, einer demokratischen Urwahl also: Weil nicht bei den meisten, sondern bei wenigen, aber mitgliederstarken Krankenkassen gewählt wird, entsteht leicht ein schiefes Bild. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)