Aus den gewonnenen Daten wird versucht, die Waldböden und Weideflächen zu klassifizieren, um Vorhersagen über die Bioverfügbarkeit des Radiocäsiums im Waldboden, die über mehrere Größenordnungen variiert, machen zu können. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dazu werden die Bindungsverhältnisse und die Migration des Radiocäsiums im Waldboden untersucht. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Allerdings nur kurzzeitig: In spätestens 50 Jahren werden die Wälder einen großen Teil des gespeicherten Kohlenstoff wieder abgeben, da der Waldboden bei höheren Temperaturen mehr CO2 ausatmet und sich der Lebenszyklus der Bäume beschleunigt. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)