Je vertrauter sie mit dem einen wurde, je lästiger und widerwärtiger wurde ihr der unvermeidliche Verkehr mit dem anderen, und hier in der nächtlichen Waldeinsamkeit legte sie sich die Frage vor: wie stand sie zu Florian? (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XIV)
Durch Vogelstimmen aller Art und das heisere Geschrei der Affen war die Waldeinsamkeit belebt. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 17. Kapitel: Im Reich Bautschi)
Um die Reformationszeit verschwanden die Mönche, die in dem abgeschiedenen Gebirgstal und seiner dürftigen Waldeinsamkeit wohl nie das üppige Leben reicherer Klöster im offenen Land geführt hatten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 8. Kapitel)