Nie erschien er liebenswürdiger, als wenn er sich mit dem Behagen eines Dichters und Antiquars auf Wanderungen in Latium, in Ostia, in Tivoli und dem Albanergebirge befand. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 1)
Herr Hummel schloß sein Kontor und setzte seine Wanderungen fort. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 5)
"Sehr gut, von meinen früheren Wanderungen her. Eine halbe Stunde oberhalb der Schlucht stand damals ein Häuschen, in welchem unser ständiger Lowenji wohnte." (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / V. Kapitel (2))