Wenn man am Waldesrand in der alten Wasserrinne hinaufgeht, kommt man dort oben im Westen zu einem Punkt, wo das alte Bett von dem gegenwärtigen abgeht. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.2b)
An dieser Wasserrinne zogen sie talauf, endlich erstiegen sie langsam und mit müden Beinen eine Bergleite und gingen auf dem Rücken noch eine Strecke dahin, während der Himmel sich rötete. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 4)
Die schmale Wasserrinne ist fast verschwunden. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Ein blanker Tag)