Webervögel haben ihre Nestklumpen an Masten und Drähte geklebt. (Quelle: Die Zeit 1998)
Jungen schießen mit Steinschleudern auf Webervögel, die es auf die Ernte abgesehen haben. (Quelle: Die Zeit 2002)
Ebenso wie die Antilopen und Warzenschweine, Geier und Webervögel. (Quelle: Die Welt 2001)
Ungeheure Schwärme von Vögeln haben hier ihre Brutstätten; auf einem einzigen Baum sind zwanzig, dreißig, bis fünfzig Nester, und an die dünnen Zweige hängt der Webervogel sein schwebendes Nestchen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 10. Kapitel: Von Kauar nach Kuka (2))
An die Zweige des Korna-Baums und der Akazie hängt der kleine Webervogel, der unermüdliche muntere Sänger, sein beutelförmiges Nestchen; über fünfzig dergleichen kann man nicht selten an einem einzigen Baum sehen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 12. Kapitel: Die Hauptstadt Kuka, der Markt und das Reich Bornu (1))
In euphorischem Schaffensrausch hockt Henry Magdaleni in der Weitschweifigkeit der Wüste Namib und balanciert seine brüchige Kladde auf den Knien, während in der Ferne der hitzeunempfindliche Webervogel äugt. (Quelle: literaturkritik.de 2000)
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