Sie verfertigte heimlich einen ähnlichen Bambino, einen Wechselbalg, trug ihn in die Kirche und vertauschte ihn mit der echten Puppe, welche sie mit sich nach Hause nahm. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 4)
Seine Säulen waren mit reichem Gesimse gekrönt, auf welchem, in abwechselnder Reihe, je ein Geschöpf der obern oder der untern Regionen saß, hier ein psallierender Engel, dort ein lächerlicher oder boshaft grinsender Wechselbalg. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XI)
"Da sollen doch tausend Millionen Teufel diesen Wechselbalg beim Kragen nehmen! (Quelle: Projekt Gutenberg)