Er bevorzugt die Pfälzer Weißweine, und die sind sehr, sehr gut! (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Weißweine zuerst: In ihrer Jugend haben diese noch unerwünschte Aromen von Hefe und Schwefel, die ebenso verschwinden oder gemindert werden wie die anfangs oft penetranten Holztöne von Barriqueweinen (d.h. in kleinen Eichenfässern gelagerte). (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wer damals oft in Restaurants aß, wurde zwangsläufig zum Kenner elsässischer Weißweine und lernte die burgundischen Appellationen zu unterscheiden. (Quelle: Die Zeit 2003)