In diesen dichten Innenräumen ist kaum Platz für die Permanenz der Dinge und die Weichbilder der Natur. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ihre Spannung bezieht sie aus des Autors "Vorliebe für die Randzonen", die Halbschatten und Weichbilder, mit denen sich eine Stadt nach innen wie nach außen gliedert, verdichtet und ausfächert. (Quelle: TAZ 1990)