Die Weihwasserbecken sind trocken, die Kränze am Altar dürr und die Heiligenbanner voll Staub, auch das ewige Licht knistert und spritzt wie am Erlöschen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 6)
Unten in braunen trägen Chorstühlen hockten alte Frauen und standen graue runzlige Männer, wie in Ställe gepfercht, und andere kamen, tauchten drei Finger in das gelbe, steinerne Weihwasserbecken und besprengten sich. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Nur brachte er an jeder Türe Weihwasserbecken, in jedem Zimmer ein Kruzifix, eine Weihrauchpfanne und eine ewige Lampe an. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / V - B - Die Heimat mit der habsburgischen Enklave)