Eine schwächliche Welle läuft über den Sand - und noch eine - und noch eine. (Quelle: Otto Ernst - Meersymphonie / III. Largo mesto. - Adagio religioso)
Du umschmeichelst selbst Der zarten Glieder weiche Lieblichkeit Mit sanfter Welle. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / VI. Kapitel)
Auch Roswithas Zorn verrinnt und verweht wie Wind und Welle. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / An der See (2))